Ganzheitliche Gesundheit Erding 

Praxis Dr. Alfons Schwanner

Ernährung und Allergien

Allergietest
Allergien sind in den meisten Industrieländern immer mehr im Fortschreiten begriffen. 20 % der Bevölkerung in Deutschland leiden an Erkrankungen wie allergischer, saisonaler Rhinokonjunktivitis (Heuschnupfen), allergischer Rhinitis (Milbenallergie) und allergischem Asthma bronchiale. Die Zahl der Allergiker hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen.
Was ist ein Pricktest?
Der Pricktest ist eine Standarduntersuchung, mit der vor allem Allergien vom Soforttyp (Typ I) nachweisbar sind. Bei dieser Form der Allergie kommt es zu Überempfindlichkeitsreaktionen durch den Kontakt mit bestimmten Substanzen (Allergenen, beispielsweise bei Pollenkontakt. Hierbei kann es binnen Sekunden bis Minuten zu Juckreiz, Niesattacken, laufender Nase oder Augenjucken kommen.
Wann wird der Pricktest durchgeführt? Wenn in der Vorgeschichte des Patienten der Verdacht auf einen allergischen Prozess besteht, empfehlen wir, diese Testung durchzuführen.

Dieser Test kann hierbei:
• auf Pollen (z. B. Birke, Erle, Hasel)
• auf die Hausstaubmilbe
• auf Schimmelpilze
• auf Tierhaare
• auf Nahrungsmittel (Milch, Eier, Fischeiweiß)
• und vieles mehr durchgeführt werden.
Wichtig vor der Testung zu beachten: Vor der geplanten Untersuchung dürfen keine antiallergisch wirkenden Medikamente eingenommen werden, um das Ergebnis nicht zu verfälschen.
Durchführung des Pricktests: Der Pricktest wird an der Unterarminnenseite durchgeführt. Hierbei werden die verschiedenen Allergenlösungen in Tropfenform auf die Haut aufgebracht und die Haut oberflächlich eingeritzt, dies ist völlig schmerzlos. Nach ca. 15 Minuten kann bei einer bestehenden Allergie ein positiver Befund in Form von Rötung oder Juckreiz nachgewiesen werden.
Mögliche Komplikationen: In seltenen Fällen kann es zu Atembeschwerden, Schwindel, Erbrechen und Kreislaufbeschwerden kommen. Um solche Reaktionen zu vermeiden, ist ein intensives Vorgespräch mit dem Arzt vor der geplanten Untersuchung erforderlich. Um eine Allergie endgültig klären zu können, sind manchmal weitere Untersuchungen erforderlich. Wir beraten Sie gerne über zusätzliche Möglichkeiten.

 

Bioresonanz

Als sinnvolle Ergänzung zu schulmedizinischer Betreuung im Bereich Allergie und Ernährung hat sich in den letzten Jahrzehnten die Methode der Bioresonanz-Therapie etabliert.
Wir bieten Ihnen ab sofort in unserer Praxis die Anamnese und Behandlung mit dem Gerät BICOM der renommierten Firma Regumed.
Unsere Körperzellen stehen in regem Kontakt miteinander und senden und empfangen Wellen mit speziellen Frequenzmustern. Ist die Kommunikation zwischen den gesunden Zellen gestört, entsteht ein krank machendes Frequenzmuster. In der Bioresonanz wird diesem Muster eine Therapie-Frequenz-Muster entgegengesetzt. Ziel ist es, dass nach einigen Behandlungen die Selbstregulation des Körpers wieder intakt ist und wieder eigenständig funktioniert.
Die Behandlung ist für Sie absolut schmerz- und nebenwirkungsfrei und kann gemütlich im Sitzen oder Liegen durchgeführt werden. (Dauer: ca. 30 - 45 Minuten).
Ein Hinweis für Sie: zahlreiche private Krankenversicherungen sowieso private Zusatzversicherungen übernehmen die Bioresonanz-Behandlung mittlerweile. Fragen Sie nach bei Ihrer Krankenkasse!
Weitere Informationen erhalten Sie jederzeit von unserem Praxispersonal sowie und http://www.regumed.de


Übersäuerung
Viele Zivilisationskrankheiten sind die Folge einer Übersäuerung im Körper. Oft ist eine falsche Ernährung mit zu vielen Säurelieferanten wie Fleisch, Weißmehlprodukten, Zucker oder Kaffee Ursache für eine Übersäuerung. Bewegungsmangel kommt oft verstärkend hinzu.
Die Messung des Säuregehalts erfolgt über den Urin-PH-Wert mittels eines einfachen Teststreifens, den man in jeder Apotheke erwerben kann.
Wenn im Körper zu viele saure Stoffwechselprodukte anfallen und die Entgiftungssysteme Niere, Lunge, Haut und Darm überlastet sind, kommt es zur Übersäuerung. Zum Ausgleich verbraucht der Körper wertvolle Mineralien wie z.B. Calcium, die er dann aus Knochen, Zähnen und Muskeln entnimmt. Damit neutralisiert er die überschüssigen Säuren und lagert diese als Schlacken im Bindegewebe und den Blutgefäßen ab.

Folgen einer Übersäuerung können folgende Krankheiten sein:
• Osteoporose
• Entzündungen
• Hauterkrankungen wie Neurodermitis und andere Ekzeme
• Chronische Müdigkeit
• Infektanfälligkeit
• Allergien
• Kopfschmerzen, Migräne
• Gefäßprozesse (Hörsturz, Schlaganfall)
• Haarausfall
• und weiteres
Die Behandlung besteht in einer Umstellung der Ernährung, Förderung der Bewegung und eventuell der Gabe von Entsäuerungskomplexen.

 



 

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