ART (Autonomer Response-Test)
Chronische Krankheiten entstehen auf verschiedenen Ebenen
Erste Ebene:
Physischer Körper - z. B. bei Wirbelsäulen-Beschwerden
• Belastung mit Schwermetallen, z. B. Quecksilber
• Fehlen von Mineralien und Spurenelementen
Zweite Ebene:
Energie-Körper - Der Begriff des Störfeldes gehört hierher, zum Beispiel
• chronische Infektionsherde oder chronisch kranke Zähne
• Narbenbehandlung
Dritte und vierte Ebene:
Diese Ebenen zeigen die psychologisch emotionalen Belastungen, die unser Leben beeinflussen. (Siehe hierzu den Abschnitt über Psychokinesiologie)
Fünfte Ebene:
Spirituelle Ebene

Die ART arbeitet mit dem kinesiologischen Muskeltest im Sinne einer Bio-Feedback-Testung. Hierbei gelingt es rasch, Störungen im Körper nicht invasiv aufzudecken und eine optimale Therapie zu erarbeiten. Mit dieser Methode können somit Schwermetallbelastungen, z B. mit Amalgam, Störfelder oder auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten einfach festgestellt werden.

Psychokinesiologie
Ganzheitliche Heilmethode zur Identifizierung und Lösung unbewusster seelischer Traumata, Verletzung und Konflikten, die sich einschränkend auf unser Leben auswirken.

bei:
• chronischen Erkrankungen und Beschwerden, z.B. Allergien, Migräne/ Kopfschmerzen
• chronischen muskuloskelettalen Beschwerden, z.B. Halswirbelsäulenbeschwerden
• Lern- und Konzentrationsstörungen, Prüfungsangst
• Partnerschafts-Problemen
• Psychischen Problemen
• Vielen Formen von chronischen Erkrankungen
Methode der Konfliktlösung
• Zur Auffindung und Lösung des Konflikts verwenden wir den kinesiologischen Muskeltest
(im Sinne einer Biofeedback Diagnostik).
• Verwendung von heilenden Sätzen und Farbbrillen
• Beklopfen spezieller Akupunkturpunkte zur Traumalösung
Ziel unserer Arbeit ist es, ein positives lebensbejahendes Glaubenssystem in uns zu schaffen.
Herr Dr. med. A. Schwanner ist seit Jahren als Dozent für Psychokinesiologie und ART tätig.
Psychokinesiologie ist eine Behandlungs- und Heilmethode, die von dem deutschen Arzt Dr. Dietrich Klinghardt in Anlehnung an die Arbeit von Chiropraktikern wie George Goodheart und Alan Beardall entwickelt wurde. Schon in den Heil-Systemen alter Kulturen wie auch in der modernen Psychologie wurde erkannt, dass ungelöste seelische Konflikte aus der frühen Kindheit im Erwachsenenalter seelische und körperliche Erkrankungen hervorrufen können. Durch das Bewusstmachen des Erlebten kommt es oft zu raschen Heilungen der betroffenen Person.
Durch Aufsuchen des krankheitsauslösenden Erlebnisses gelingt es, die negative Beeinflussung aufzulösen.

Akupunktur
Die Energie durch sanftes Nadeln wieder in Fluss bringen bei:
• Migräne und anderen Kopfschmerzarten
• (chronischen) Beschwerden im Wirbelsäulen-, Schulter-, Hüft- und Kniebereich
• Allergien (z.B. Heuschnupfen und Asthma)
• Schwangerschaftsübelkeit und Erbrechen
• Leistungsdefiziten, z.B. Burn-Out
• Rheumatischen Erkrankungen
• Herz-Kreislauf-Beschwerden
• Depressionen
• psychischen Problemen
• Erkrankungen des Skelettsystems, z.B. Tennisellbogen
Akupunkturbehandlungen bei chronischen Lendenwirbelsäulen-Beschwerden und Arthrosen der großen Gelenke (z.B. Knie und Hüfte).
Die Akupunktur ist eine alte chinesische Heilmethode, deren Wurzeln bis in das dritte Jahrtausend vor Christus zurückreichen. Auch in unserer westlichen Welt hat sie sich seit vielen Jahren als Ergänzung zu unseren schulmedizinischen Therapieformen eine große Akzeptanz und Anerkennung geschaffen.
Nach chinesischer Vorstellung ist Gesundheit ein Zustand von Harmonie an Körper und Seele. Wenn eine Störung des Zusammenspiels der gegensätzlichen Lebenskräfte Yin und Yang auftritt, gerät der Fluss der Lebensenergie ins Stocken und es können Krankheiten entstehen.
Durch den Einsatz von einigen gut gewählten Akupunkturnadeln an speziellen Punkten wird das Gleichgewicht von Yin und Yang und das freie Fließen der Lebensenergie wieder hergestellt.

Borreliose
Übertragung:
Borreliose ist eine Infektionskrankheit, die am häufigsten durch das Bakterium Borrelia burgdorferi ausgelöst wird, die Übertragung erfolgt hierbei durch den gemeinen Holzbock, eine Zeckenart. In Deutschland verbreitet sind auch Borrellia afzelii und Borrelia garinii. Des weiteren weiß man heute, dass Borrelien auch durch Insekten übertragen werden können. In Europa gibt es weitere Zeckenarten wie zum Beispiel die Auwald zecke, von der Hunde befallen sind. Die hierbei übertragene Krankheit heißt Babesiose.
Besonderheiten des Erregers:
Die Bakterien können Kugelform annehmen und sich einkapseln. Dadurch sind sie weder für das Immunsystem noch für Antibiotika erreichbar. Des weiteren können sie in die Zellen eindringen und sind dann in wenig durchbluteten Geweben wie Nerven – und Bindegewebe sowie Muskel und Sehnenansätzen kaum für das Immunsystem erreichbar. In den USA konnte nachgewiesen werden, dass Borrelien sogenannte Neurotoxine (Nervengifte) bilden, die für die Entzündungsprozesse verantwortlich sind.
Infektionsgefahr:
Borrelia burgdorferi ist weltweit verbreitet und kommt in ganz Deutschland vor. In Deutschland sind im Durchschnitt ca. 20-30% aller Zecken mit Borrelien durchseucht, in Hochrisikogebieten sogar bis zu 50%. Über die Erkrankungszahlen liegen auf Grund eines immer noch fehlenden Melderegisters nur Schätzungen vor, man geht von ca. 500 000-700 000 Neuerkrankungen pro Jahr aus.
Symptome und Krankheitsverlauf:
Viele Betroffene können sich nicht an einen Zecken- oder Insektenstich erinnern. In circa 30-40 % kommt es nach 3-6 Wochen zu einem kreisförmigen Hautausschlag, der sogenannten Wanderröte (Erythema migrans). Dieses darf auf keinen Fall fehlinterpretiert werden, um eine optimale Therapie zu beginnen. Häufig kommt es erst Monate bis manchmal Jahre nach dem Zeckenbiss zu unspezifischen Krankheitszeichen wie Grippe ähnlichen Symptomen, Muskel und Gelenkschmerzen, Gelenkentzündungen, chronischem Müdigkeitssyndrom oder auch psychischen Symptomen bis hin zur Depression.
Diagnostik:
Die Diagnostik erfolgt mittels verschiedener Bluttests (siehe Labor), die aber oftmals sehr unsicher sind. Zur Diagnostik verwende ich energetische Testmethoden wie den kinesiologischen Muskeltest.
Therapie:
Die Antibiotika Therapie scheint nur in Frühstadien sinnvoll zu sein und bedarf auf Grund der Neurotoxinbildung immer einer intensiven naturheilkundlichen Begleittherapie. Hierbei stehen im Vordergrund Substanzen wie die wilde Karde , der einjährige Beifuß (Artemisia annua) , Zistrose, Chlorella Algen, Bärlauch, Korianderkraut und vieles mehr.

Entgiftung
Unter Vergiftung versteht man eine Stoffwechsel- oder Regulationsstörung, die durch Stoffe verursacht wird, die normalerweise nicht im Körper sein sollten. Vergiftungen sind eine von den Menschen unterschätzte Ursache vor allem von chronischen Krankheiten.

Zu diesen chemischen Stoffen und Giften zählen:
• Konsumgifte wie Nikotin und Kaffee.
• Nahrungsmittelzusätze wie Farbstoffe, Süßstoffe, Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker und künstliche Aromen.
• Pestizidrückstände in Obst und Gemüse. Rotwein und anderen Nahrungsmitteln.
• Chemische Medikamente mit ihren Zusatzstoffen wie Magnesiumstearat und Titandioxid.
• Transfette die aus der Margarine den Zellstoffwechsel blockieren.
• Schwermetalle wie Quecksilber aus den Amalgamfüllungen und aus Thiomersal in Impfstoffen, Blei aus den früher benutzten Benzinen, und Farben.
• Lösungsmittel aus Farben, Lacken und Holzschutzmitteln.
• Aluminium aus der Alufolie und Impfstoffen
• Giftstoffe aus beschichteten Pfannen.
Bekannt ist zum Beispiel, dass
• Morbus Parkinson, Morbus Alzheimer und Autismus immer mit hohen Aluminiumbelastungen einhergehen.
• Quecksilber die Bildung und Regeneration von Nerven verhindert und immer bei Polyneuropathien, und Restless Leg Syndrom zu finden ist.
• Süßstoffe dick machen und der Süßstoff Aspartam aus der Nervengasforschung stammt und die Nervenreizleitung negativ beeinflusst.
• Konservierungsstoffe die lebensnotwendigen Darmbakterien schädigen können, Insektizide sind oft Nervengifte und beeinflussen die Nervenleitung.
• Transfette in der Atmungskette der Zelle die Energiegewinnung der Zelle behindern oder gar unterbinden.
• Titandioxid-Mikroentzündungen in den Darmzotten verursachen kann, die dann nicht mehr ihrer Funktion nachkommen.
Zur Entgiftung ist der Körper darauf angewiesen, dass er Schadstoffe von außen und solche, die durch die eigenen Stoffwechselprozesse anfallen, ausscheiden kann. Dieser Vorgang der Entgiftung ist von zahlreichen Faktoren abhängig. Hierbei entscheidet die Ausstattung mit Enzymen über die Entgiftungsmöglichkeiten ebenso wie der Status wichtiger Mikronährstoffe. Die Leber und die Nieren sind vordergründig mit der Entgiftung beschäftigt.
Mit der ART (siehe oben) sind wir in der Lage, die Belastungen des Körpers zu erkennen und ein wirksames Entgiftungsprogramm zu entwickeln.

Meridian Balance Technik
Krankheiten entstehen durch Blockaden auf der körperlichen sowie auf der psychischen Ebene. Durch das Beklopfen bestimmter Akupunktur-Punkte gelingt es, Verletzungen im Mentalkörper wieder zu heilen.
Hierbei können Verletzungen durch Erlebnisse in der Vergangenheit (z.B. posttraumatische Belastungsstörungen) sowie Verhalten in der Gegenwart (z.B. Ängste und Zwangsverhalten) therapiert werden. Des Weiteren können auch Themen wie Prüfungsangst oder zukunftsbezogene Ängste behandelt werden.
Diese Therapie dient dazu, eine positive Lebensführung zu ermöglichen.
Sie kann aber auch zur Behandlung von vielen körperlichen Problemen (Kopfschmerz, Wirbelsäulenbeschwerden und vieles mehr) eingesetzt werden.

Homöopathie
Similia similibus curentur - Ähnliches mit Ahnlichem heilen1
Die Selbstheilungskraft aktivieren
Das richtige homöopathische Mittel durch eine ganzheitliche Erfassung der Lebens- und Krankheitsgeschichte finden
bei
• Migräne
• Allergien, z.B. Nahrungsmittelunverträglichkeiten
• Schlafstörungen
• Wechseljahrbeschwerden
• Kinderkrankheiten, z.B. Schreikinder, Einnässen
• Depressionen
• Psychische Erkrankungen
Der von Dr. Samuel Hahnemann geschaffene Begriff Homöopathie bedeutet übersetzt "Heilen mit Ähnlichem". Sie steht dadurch im Gegensatz zur Allopathie, die mit entgegengesetzt Wirkendem heilt, wie es in der herkömmlichen Medizin praktiziert wird.
Die Wirkung der homöopathischen Arznei besteht darin, die Selbstheilungskraft des Patienten zu aktivieren, um mit einem Symptom in die Heilung zu kommen.
Die Methode, mit der die Homöopathie diese Heilung erreicht, besteht im Finden der Arznei, die beim Gesunden eine ähnliche Erkrankung erzeugen würde. Diese Fähigkeit des "Simile", des ähnlichen Mittels, macht eine homöopathische Arznei zum heilenden Agens. Daher ist es wichtig, über Sie als Patient im Rahmen eines längeren Gesprächs soviel wie möglich zu erarbeiten, um das richtige Mittel zu finden.

Bachblütentherapie
Die Energie der Natur nutzen bei:
• Angstzuständen
• Lern- und Konzentrationsstörungen, Prüfungsangst
• Partnerschafts-Problemen
• Psychischen Problemen
Die Bachblüten-Therapie wurde von dem Engländer Dr. Edward Bach entwickelt. Sie basiert auf der Idee, dass die gebundene Energie von Blüten eine regulierende Wirkung auf die menschliche Psyche hat. Durch die Linderung psychischer Probleme werden häufig auch körperliche Symptome positiv beeinflusst.
Die Herstellung:
Zur höchsten Blütezeit werden die Blüten an speziellen Plätzen gesammelt und in Quellwasser gelegt und der Sonnenenergie ausgesetzt. Dadurch überträgt sich die Energie der Blüten auf das Quellwasser.
Neuraltherapie
Bei der Neuraltherapie handelt es sich um ein Verfahren, welches zur Diagnose und Therapie verschiedener Erkrankungen eingesetzt werden kann. Hierbei werden örtlich wirksame Betäubungsmittel injiziert, um Erkrankungen aufzuspüren und Schmerzen zu lindern.

Die Neuraltherapie stützt sich hierbei auf zwei Theorien.
• Die Störfeldtheorie beruht auf der Vorstellung, dass krankhafte Prozesse, Verletzungen und Narben einen störenden Einfluss auf andere Organe haben können. Solche ursächliche Stellen werden mit den Begriffen Herd, Störfeld oder Fokus bezeichnet. Es ist daher wichtig, solche Störfelder aufzufinden, um Erkrankungen positiv zu beeinflussen.
• Bei der so genannten Segmenttherapie geht man davon aus, dass Nervenverbindungen zwischen den Organen und der Haut bestehen. Damit sind jedem Körperabschnitt bestimmte Hautareale zugeordnet, die so genannten Head´schen Zonen. Zur Behandlung werden hierbei örtliche Injektionen in die Haut durchgeführt, um die damit verbundenen inneren Organe positiv zu beeinflussen.
Des Weiteren werden neuraltherapeutische Injektionen bei akuten Erkrankungen im Bereich des Bewegungsapparats (Wirbelsäule, Schulter) durchgeführt, um akute Schmerzbilder zu beseitigen. Zur Durchführung der Neuraltherapie werden lokale Betäubungsmittel an die entsprechenden Körperstellen injiziert. Hierbei kann es gelegentlich zu einer Überempfindlichkeitsreaktion kommen. Es ist daher im Vorfeld der Behandlung wichtig, eventuell bestehende Unverträglichkeiten vorher anzusprechen.

Vitalisierende Maßnahmen
Für mehr Energie im Alltag
Ein häufiger Grund für einen Arztbesuch sind Klagen über Müdigkeit, rasche Erschöpfbarkeit und Antriebsarmut. Mit anderen Worten: "Die Batterien sind leer."
Um die Ursachen zu klären und die Symptome behandelbar zu machen hilft Ihnen die moderne Labordiagnostik.

bei Abwehrschwäche.
1. Vitamin C, Zink und homöopathische Mittel als Infusionen
2. Eigenblutbehandlung (bei Erwachsenen als Injektionsbehandlung)
3. Eigenblutbehandlung (bei Kindern als homöopathische Nosoden-Gabe)
4. Medivitan-Injektionen, Vitamin B12 und Vitamin D3
bei Gefäßverkalkung Arteriosklerose d.h. erhöhtem Homocystein-Spiegel.
5. Medivitan-Injektionen

Magnetfeldtherapie
Magnetfeldtherapie fördert die Zellheilung bei:
• Chronischen Wirbelsäulen- und Gelenkbeschwerden
• Bandscheibenvorfällen
• Osteoporose
• Migräne und anderen Kopfschmerzen
• Heilungsverzögerungen nach Verletzungen, operativ versorgten Knochenbrüchen
• Zur Leistungssteigerung
Die Körperenergie nimmt durch äußere Störfaktoren, nicht optimale Lebensweise (z. B. Stress) und den natürlichen Altersverschleiß ab. Dieser Prozess beginnt bereits mit 20 Jahren.
Jede Zelle ist vergleichbar mit einer Autobatterie: Ist ihre Energie verbraucht, muss sie neu geladen werden.
Durch die revitalisierende Wirkung der pulsierenden Magnetfelder nimmt die Leistungsfähigkeit zu und Körperfunktionen normalisieren sich. Darüber hinaus stellt diese Behandlungsmethode eine ideale Unterstützung bei akuten und chronischen Krankheiten dar.

Physiotape

Die Anwendung des Physiotapes ist eine wertvolle Bereicherung der Therapiemöglichkeiten in der Schmerztherapie und Sportmedizin.
Die Methode schaffte Ende der 90-iger Jahre den Sprung von Korea und Japan nach Europa. Das Physiotape regt körpereigene Selbstheilungsprozesse an und hat einen sehr positiven Einfluss auf die Heilung von Organen, Gelenken, Muskeln und Sehnen. Mit der Anwendung des Physiotape werden die verschiedenen Muskelgruppen in ihrer Funktion gestärkt und der körpereigene Erholungsprozess wird aktiviert.
Durch die spezielle Anlegetechnik wird die Haut unter dem Tape etwas angehoben. Dadurch kommt es zu einer Verbesserung der Durchblutung und des Lymphflusses. Des Weiteren erfolgt über eine Druckentlastung der Hautrezeptoren eine Verbesserung der Muskelfunktion und Schmerzreduktion. Zusätzlich lässt sich durch gezielte Aktivierung von Reflexzonen ein Einfluss auf die inneren Organe, wie Magen, Darm, Nieren und Herz auslösen.
Die Indikationen für das Physiotape sind vielfältig: Halswirbelsäulen-, Brustwirbelsäulen- und Lendenwirbelsäulenbeschwerden, Spannungskopfschmerzen, Schulterbeschwerden, Bandscheibenbeschwerden, verschiedene Gelenkbeschwerden, Lymphödeme und postoperative Nachsorge sowie vieles mehr.
Das Material:
Dieses speziell entwickelte Tape besteht zu 100 Prozent aus Baumwolle und ist ähnlich dehnbar wie die menschliche Haut. Durch eine Acrylbeschichtung wird eine hervorragende Haftung auf dem Körper bei ausgezeichneter Verträglichkeit gewährleistet. Durch die luft- und wasserdurchlässige Gewebestruktur steht keine Einschränkung beim Duschen, Schwimmen oder sportlichen Aktivitäten. In der Regel verbleibt ein Tape zwischen 5 und 7 Tagen.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an mich oder meine Mitarbeiter.